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GroKo – individuelles Fehlverhalten Einzelner?
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Die unbedarfte Zuhörerin der Nachrichten und Tagesschau reibt sich verwundert die Augen: „Die SPD habe sich mit einer guten Einigung beim Familiennachzug durchgesetzt“ erklärte der Spitzenkandidat und Parteivorsitzende Martin Schulz. Dabei hat die GroKo nichts anderes beschlossen, als die bereits aus den Sondierung bekannten 1.000 Personen pro Monat. Darüber hinaus nur Ausnahmen in Einzelfällen – das waren im gesamten Jahr 2017 ganze 60 Personen. Bravo, SPD – da habt Ihr eine Menge durchgesetzt!
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Roland Appel
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Wenn der Liberalismus autoritär wird
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Bernd Stegemann im einem Interview zur Political Correctness und der Verwandlung einer emanzipatorischen Ideologie in ihr Gegenteil.
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Horst Eberlein
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SPD – die ewige Verliererin in Koalitionen?
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“Wir haben vier Bundestagswahlen verloren” brüllte Martin Schulz auf dem SPD-Parteitag den Saal und wurde dann mit etwa 82% zum Vorsitzenden wiedergewählt. Absurdes Theater: Ein Vorsitzender, der eigentlich die Verantwortung für die Wahlniederlage auf sich nehmen müsste, von dem alle wissen, dass er ein Übergangsvorsitzender, eine Notlösung, ein Verlegenheitskandidat ist, führt weiter die starken Reden, und sie jubeln ihm zu. Einer, der offensichtlich gewählt werden musste, weil seine Nichtwahl nicht nur ein menschliches Armutszeugnis wäre, sondern auch mangels Mut zur Alternative die Partei noch tiefer ins Chaos gestürzt hätte. Ob es allerdings wirklich noch schlimmer hätte kommen können, muss angesichts der Perspektivlosigkeit, mit der die SPD derzeit in Sondierungsgespräche mit der CDU/CSU geht, bezweifelt werden. Denn egal, was die SPD an inhaltlichen Forderungen vorbringen und durchsetzen wird, sie verhandelt aus einer Position der Schwäche heraus und wird von allen so wahrgenommen.
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Roland Appel
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Seehofers Zeit geht zu Ende
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Der von vielen als überraschend beurteilte Ausgang der Bundestagswahl hat drei Gewinner und vier Verlierer. Gewonnen haben erwartungsgemäß die AfD-Salonfaschisten, die sich früher als erwartet, bereits am ersten Tag der Mandatsannahme zu zerlegen begonnen haben. Wer am Wahlabend gesehen hat, auf welchem Niveau sich die Initiativen der AfD bewegen – Weidels Forderung eines Untersuchungsausschusses wegen der Flüchtlingskrise gegen Angela Merkel und die private Enttäuschungsverarbeitung des ehemaligen CDU-Mitglieds Gauland, dass diese nicht mehr von Dregger und Strauß beherrscht wird – und dem Austritt von Frauke Petry aus der Fraktion, dann muss niemand vor diesen „Helden des Parlamentarismus“ bange sein.
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Roland Appel
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Buchtipp: Jean Ziegler: Ändere die Welt
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Horst Eberlein
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Weltbank in der Kritik
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Eine umfangreiche Reportage eines weltweiten Recherchenetzwerks dem auch der WDR, NDR und Süddeutsche Zeitung angehören hat eine Digitale Reportage veröffentlicht. Dort kommen auch bekannte Jungdemokraten zu Wort: Christoph Strässer und Knud Vöcking.
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Meines Erachtens sollten zu Oldietreffen alle Ex-Mitglieder er JungdemokratInnen und Jungen Linken eingeladen werden. Ferner auch die Mitglieder in den Studierendenverbänden, die den JD und der JL nahestanden: LSD, LHV, RSG und Lira.
Es kann nicht angehen, dass irgendwer willkürlich eine Grenze festlegt, ab wann jemand als Oldie gilt und wann nicht oder ob er zu den wahren Jungdemokraten gehört oder zu den falschen.
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Oldie Treffen
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Offen für alle Ex- und Noch-Mitglieder
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Rede von Harald Schumann zu Wirtschaft und Demokratie
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Horst Eberlein
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Die Riesterlüge oder die eiskalte Enteignung
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Horst Eberlein
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Interessantes im Netz
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PR Einfluss auf öffentliche Meinung
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Horst Eberlein
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